The minimum age requirement for a Dealer is 21. A Dealer position requires the ability to secure a WV Lottery License and a WV Racing Commission Occupational Permit upon hire and maintain licensing every year of employment. Midi Baccarat: This course is designed to train students in all aspects of dealing Midi Baccarat. Students will learn about the equipment used, the rules and object of the game, check handling and odds. Extensive hands on training is used to assist students in mastering all aspects of this exciting game. 80 hours (4 hours per day, 5 days per week deutsches online casino real cash, 4 weeks) Cost: $400.00 Introduction to Casino Games: This course covers the general responsibilities of the dealer and is a pre-requisite for other table games training courses. 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Emphasis is placed on chip handling, table layout, accurate and quick mental multiplication, and accuracy in clearing the table. 80 hours (4 hours per day internet casino paypal, 5 days per week, 4 weeks) Cost: $400.00 Oftmals wählen DBA-Studenten die Schule auch nach ihrem Forschungsinteresse aus. „Wir haben ein renommiertes, internationales Forschungszentrum zu Frauen in der Unternehmensführung und daher einige DBA-Studenten, die in dem Bereich forschen“, sagt Cranfield-Direktorin Parry. Auch dort gibt es ein strukturiertes Programm mit acht Präsenzmodulen, in denen es unter anderem um die Entwicklung der eigenen Forschungskompetenz geht. Der Supervisor unterstützt dann den DBA-Studenten regelmäßig, zum Beispiel auch bei der Pilotstudie, die nach dem achten Modul durchgeführt und ausgewertet werden muss. Hat er alle Module erfolgreich absolviert, muss der DBA in spe eine sogenannte Mini Viva ablegen, eine Art Verteidigung seines Forschungsvorhabens, in der er das Thema seiner Doktorarbeit und sein Vorgehen präsentiert und begründet. Erst zu Beginn des zweiten Jahres müssen die DBA-Anwärter in Bradford ein Exposé vorlegen, was sie genau erforschen wollen, warum und mit welchen Methoden. Passend zum Thema sucht DBA-Direktorin Niemann dann den passenden Doktorvater (Supervisor). Meist ist das ein Wissenschaftler aus Bradford free flow bonus 8x8 22, er kann aber auch von einer anderen Universität kommen. „Die meisten wollen sich mit dem DBA in ihrem Unternehmen profilieren und so ihre Karriereziele erreichen“, weiß DBA-Experte Graf. „Sie möchten zu einer inhaltlichen oder strategischen Frage aus ihrem Unternehmen forschen.“ Manche unterrichteten danach auch zusätzlich an Hochschulen oder strebten eine akademische Karriere an. Dennoch lag die Abbrecherquote in Cranfield bisher bei 40 bis 50 Prozent. Grund dafür seien oft die Anforderungen im Beruf. Schließlich ist das Studium neben einem anspruchsvollen Managerjob kein Zuckerschlecken. Inzwischen habe man das Programm neu strukturiert und biete den Teilnehmern zusätzliche Unterstützung, so Parry. Seitdem sinke die Zahl der Abbrecher. Weltweit ist die Teilzeitpromotion für Manager derzeit im Aufwind. Das ergab die vor Kurzem veröffentlichte „Global DBA Studie“. die 46 Programme in 15 Ländern untersuchte. Danach sehen vier von fünf Programmverantwortlichen eine steigende Nachfrage. „Es scheint einen echten Trend zu DBA-Programmen zu geben“, sagt Graf, der die Studie durchgeführt hat. So sind die meisten Studiengänge erst in den vergangenen zehn Jahren entstanden – mehr als die Hälfte davon in Europa. Der Abschluss richtet sich an erfahrene Manager und unterscheidet sich von dem im angelsächsischen Raum üblichen PhD vor allem durch seine stärkere Praxisorientierung. „Meine Promotion sollte stark auf die Managementpraxis ausgerichtet sein“, sagt Hoffmann, der nach seinem Studium der Kommunikationswissenschaften und ein paar Jahren Berufserfahrung bereits ein berufsbegleitendes MBA-Studium an der HHL Leipzig School of Management absolviert hat. Obwohl der DBA eigentlich auf dem MBA-Studium aufbaut, bieten nur wenige der renommiertesten MBA-Schulen ein DBA-Programm an. Experte Graf empfiehlt dennoch auf die – vor allem im MBA-Bereich wichtige – internationale Akkreditierung der Schule zu achten. Denn bei den beiden wichtigsten Gütesiegeln AACSB und EQUIS wird stets die gesamte Business School begutachtet und damit auch das DBA-Studium. Bei der britischen Organisation AMBA gibt es inzwischen sogar eine eigene Akkreditierung für DBA-Programme. In Deutschland ist der DBA bisher kaum bekannt und deutsche Hochschulen bieten ihn auch nicht an. Allerdings kooperieren einige – wie die ESB Reutlingen oder die Fachhochschule des Mittelstands in Bielefeld – mit britischen Hochschulen, die dann den DBA verleihen. Als einzige britische Schule ist die Bradford School of Management mit ihrem DBA-Programm in Bonn selbst vertreten. „Unser DBA-Programm richtet sich primär an Manager. die in der Praxis bleiben wollen“, bestätigt auch Emma Parry, Direktorin des DBA-Programms an der renommierten Cranfield School of Management in England, wo jährlich zwölf DBA-Studenten beginnen. Einige würden danach befördert oder übernähmen eine neue Position, etliche nutzten ihre Erkenntnisse aus dem DBA auch für ihre eigene Beratungsfirma. Derzeit befinden sich insgesamt 160 Teilnehmer im Programm. Im Juni startete eine neue Gruppe mit 20 Teilnehmern aus 14 Nationen. Die Altersspanne liegt zwischen 31 und 68 Jahren, das Durchschnittsalter bei 45 Jahren. „Jüngere Teilnehmer machen den DBA oftmals wegen des Titels und dem damit verbundenen Image“, beobachtet Eva Niemann, Direktorin des Bradford-DBA-Programms. Älteren gehe es dagegen oft darum casino 40 super hot, ein Problem aus ihrem Unternehmen mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. „Weltweit werden 80 Prozent der berufsbegleitenden Promotionen abgebrochen“, weiß DBA-Direktorin Niemann und ist daher stolz auf die mit 30 Prozent geringe Quote in Bradford. Interessenten empfiehlt sie, bei der Auswahl eines DBA-Studiengangs genau auf die Struktur des Programms und die Intensität der Betreuung zu achten. Auch die Erfahrung der Schule mit dem betreuungsintensiven Angebot sei ein wichtiges Kriterium. Die Themen der DBA-Anwärter sind ebenso international wie die Teilnehmer. Da geht es zum Beispiel um den Zusammenhang von Personalmanagement und Unternehmensleistung im Iran, die Rolle von symbolischen Metaphern in der Managersprache bei Veränderungsprozessen im Oman oder die Frage, wie Managemententscheidungen in nicht börsennotierten Firmen zu einem höheren Unternehmenswert führen können. Dementsprechend unterscheiden sich die DBA-Studenten auch deutlich von den jüngeren PhD-Studenten, die meist keine oder nur wenig Berufserfahrung haben. Sie sind deutlich älter, verfügen über langjährige Managementerfahrung und können sich ein teures DBA-Studium leisten. Denn die Studiengebühren liegen teils deutlich über 50.000 Euro, beim Bradford-DBA sind es 39.000 Pfund (rund 49.300 Euro) für das vierjährige Studium. Dafür gibt es allerdings auch ein strukturiertes Programm mit umfangreicher und intensiver Unterstützung. H auptberuflich leitet Oliver Hoffmann die Abteilung Marketing und Produktmanagement bei der RWE-Tochter Rheinenergie in Köln. Nebenbei hat er einen Lehrauftrag im Masterstudiengang Innovations- und Informationsmanagement an der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg – und der macht ihm besonders Spaß. „Das würde ich gern vertiefen, vielleicht sogar mit einer Professur“ iphone home button not working, erzählt der 36-Jährige. Doch dafür braucht er zunächst einen Doktortitel. Dabei entschied sich Hoffmann für einen ungewöhnlichen Weg. Er macht berufsbegleitend einen DBA – einen Doctor of Business Administration – an der britischen Bradford School of Management. Mit seiner Doktormutter, einer Professorin für Innovationsmanagement, steht er regelmäßig in Kontakt. Jeden Monat gibt es eine vierstündige Skype-Konferenz und zudem persönliche Treffen. „Wir haben einen Plan erarbeitet blackjack online wizards, bis wann welches Kapitel in der Rohfassung fertig sein muss“ ipad pro keyboard, erzählt Hoffmann. „Während beim PhD eine Forschungsfrage meist theoretisch bearbeitet wird, steht beim DBA die praktische Anwendbarkeit im Vordergrund und die Daten werden oftmals im eigenen Unternehmen erhoben“ video poker lucky 7, sagt Thomas Graf vom Informationsportal DBA Compass . „Das war schon spannend, aber auch anspruchsvoll und zeitaufwändig“, resümiert Hoffmann. Natürlich hätte er gern früher mit der Doktorarbeit angefangen, aber das Studium habe sich gelohnt. „Man geht einfach viel fokussierter an das Thema ran“, sagt der 36-Jährige, der nun zum „Geschäftsmodellwandel in der deutschen Energiewirtschaft“ forscht und dabei Manager aus der Energiewirtschaft interviewen will. Um zu einem DBA-Programm zugelassen zu werden, braucht man in der Regel einen Masterabschluss im Wirtschaftsbereich und mehrere Jahre Managementerfahrung. „Ideal ist der MBA-Abschluss einer guten Schule“, betont Niemann. Notwendig sei aber auch die richtige Motivation. „Wer nur einen Doktortitel möchte, ist bei uns falsch“, betont die DBA-Direktorin der Bradford School of Management. Es müsse schon eine Passion vorhanden sein, ein Thema wissenschaftlich zu erforschen. Auch eine gut begründete Idee sollte der Bewerber daher bereits haben. Bevor der DBA-Student mit seiner Doktorarbeit beginnt, muss er jedoch ein zweijähriges strukturiertes Programm absolvieren. So beschäftige sich DBA-Student Hoffmann in neun drei- bis fünftägigen Modulen unter anderem mit quantitativen und qualitativen Methoden, dem Thema Philosophie in der Forschung sowie mit der Literaturrecherche und musste nach jedem Modul eine Hausarbeit verfassen.
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